Über Geschmack lässt sich bekanntlich (nicht) streiten.
Manch einer liebt Trashfilme, in denen Haie aus den Wolken stürzen, für andere ist ein Wohlfühlfilm wie „Amélie“ das beste Abendprogramm. Geschmäcker sind eben sprichwörtlich verschieden. Und sagen, wie Studien am Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik beweisen, definitiv nichts über den Unterhaltungswert der Filme oder das Bildungsniveau des Publikums aus. Ein Großteil der Zuschauer sieht in diesen Filmen eine willkommene Abwechslung vom Alltag oder schreibt ihnen sogar einen hohen künstlerischen Wert zu.
Zum Video: Trashfilme für die Wissenschaft? – Frankfurt – #wonachsuchstdu