Zebrafinken suchen sich – wie viele andere Singvogelarten – ihre Partner unter anderem anhand des Gesangs aus. Dabei achten Weibchen z. B. darauf, wie laut oder wie oft ein Männchen singt, wie groß sein Repertoire ist oder wie lang ein Lied dauert. Manfred Gahr und sein Team am Max-Planck-Institut für Ornithologie wollen genauer herausfinden, was sich bei Zebrafinken im Kopf abspielt. So untersuchen die Seewiesener Forscher unter anderem den Einfluss von Geschlechtshormonen auf die Gehirn- und Gesangsentwicklung.
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