Langkettige Moleküle, die aus sich immer wiederholenden Einheiten aufgebaut sind, nennt man Polymere.
Plastik ist eines der bekanntesten Beispiele für Polymere. Je länger die Molekülketten, desto stabiler wird das Material. Zu lange Molekülketten verwinden sich jedoch wie Spaghetti und lassen sich nicht mehr verarbeiten. Daher ist man in der technischen Anwendung von Kunststoffen auf eine bestimmte Moleküllänge beschränkt.