Ja, kann man. Elektronen bewegen sich von einem Ort zum anderen in Attosekunden. Eine Attosekunde dauert ein Milliardstel einer milliardstel Sekunde. Forscher um Prof. Ferenc Krausz am Max-Planck-Institut für Quantenoptik erzeugen Lichtblitze, die ebenfalls Attosekunden dauern. Damit können sie die schnellen Elementarteilchen sichtbar machen und ihre Bewegungen in Atomen erforschen.