Forschung ist international
– keine Frage.
Wissenschaftler aus mehr als 30 Nationen erforschen am Mülheimer Max-Planck-Institut für Kohlenforschung grundlegende Zusammenhänge auf dem Gebiet der chemischen Katalyse.
Forschung heißt „Neues probieren“ und so erleben die Forscher im Laboralltag immer wieder Überraschendes. So wie bei dieser chromatografischen Stofftrennung, einer gängigen Analysentechnik im Chemie-Labor. Ein Post-Doktorand aus Südkorea nutzte das Verfahren und erlebte nach eigenen Angaben einen wunderbaren schwarz-rot-goldenen Moment.