In unserem Gehirn gibt es ca. 100 Milliarden Nervenzellen, die miteinander kommunizieren.
Heutzutage sind Wissenschaftler*innnen aus dem Max-Planck-Institut für Hirnforschung sogar in der Lage, die Verschaltungen zwischen den einzelnen Gehirnzellen sichtbar zu machen. Für diese connectomics brauchen sie hochauflösende Mikroskope sowie Hochleistungsrechner, um die Daten auszuwerten.