Ja, nein, vielleicht!
Spezielle Software soll Wohngegenden identifizieren, in denen die Wahrscheinlichkeit künftiger Einbrüche erhöht ist, und somit entsprechende Präventionsmaßnahmen ermöglichen – eine Hoffnung, die sich an die Methoden des Predictive Policing knüpft. Sie wurde von Forschern und Forscherinnen des MPI für Strafrecht in Freiburg in einem Pilotprojekt evaluiert. Das Ergebnis: In Teilen des Untersuchungsgebiets sank die Zahl der Einbrüche tatsächlich, in anderen blieb sie aber konstant oder nahm sogar zu.