Für das Internet der Tiere sollen tausende kleinere Tiere unterschiedlicher Arten, wie zum Beispiel Vögel, Fledermäuse oder Wasserschildkröten, kleinen Sendern ausgerüstet werden. Die Geräte messen die Bewegungen und die Beschleunigung der Tiere sowie Umgebungstemperatur, Luftdruck und -feuchtigkeit. Die Sender schicken ihre Datenbank über eine Empfangsstation im All an ein Kontrollzentrum auf der Erde, wo sie in einer Datenbank gesammelt werden. So können wir mit den Tieren auf ihren Reisen rund um die Uhr in Kontakt bleiben und von ihnen viel über die Lebensbedingungen auf der Erde lernen.
Weitere Informationen rund um das internationale Projekt Icarus (International Cooperation for Animal Research Using Space) gibt es hier auf dieser Webseite.